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Digitalisierung als Schlüsselfaktor zu mehr Nachhaltigkeit

Covestro denkt Kreislaufwirtschaft weiter

Moderne Hochleistungscomputer erleichtern gerade im Bereich der Molekülsimulationen Arbeitsprozesse signifikant

Nachhaltiges Wirtschaften nimmt mehr und mehr an Fahrt auf, vor allem in der chemischen Industrie. Trotzdem denken viele Unternehmen und Entscheider beim Thema Sustainability weiterhin nur an Aspekte wie die Auswahl der Materialien oder den ressourcenschonenden Umgang mit Rohstoffen. Für Covestro geht Nachhaltigkeit in der Produktion von Kunststoffen noch weiter. Der Hersteller von Polymer-Werkstoffen versteht Kreislaufwirtschaft als einen Ansatz, der sich nicht zuletzt in Arbeitsprozessen und IT-Systemen wiederfinden sollte.

Kreislaufwirtschaft digital antreiben

Bei dem selbst formulierten Ziel, #fullycircular zu werden, konzentriert sich das Unternehmen seit letztem Jahr darauf, Prozesse zu optimieren, Materialien auf neue Art zu entwickeln und seine Infrastruktur effizienter umzubauen. Dieser Wandel stellt - gerade digital - keine Hürde mehr dar, sondern ist die Chance, einer ganzen Industrie innovative Impulse auf dem Weg in die Zukunft zu geben.

Covestro hat beispielsweise digitale Datenerfassungssysteme implementiert, mit denen sich Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes hinweg sammeln lassen. So können Stoffkreisläufe künftig noch effizienter aufgebaut werden. Die Entwicklung solcher Innovationen ist häufig das Ergebnis von Teamwork. In kleinen Gruppen wird zunächst an neuen Ideen gefeilt. Es werden Strategien für die Umsetzung ausgearbeitet und erste Testversuche gemacht. Viele Ansätze kommen dabei von den Standorten in Deutschland. Hier werden die Weichen für eine zunehmende Digitalisierung gestellt.

Bei Covestro arbeiten in F&E mehr als 20 Spezialisten aus Gebieten wie Computerchemie, Materialsimulation und Machine Learning zusammen.

Einfach intelligenter handeln

In der Produktion ist Covestro bereits weit fortgeschritten: Digitale Technologien und Verfahren gestalten Prozessabläufe effizienter und setzen neue Synergieeffekte frei. Das wirkt sich positiv auf die Nachhaltigkeitsbilanz und Wettbewerbsfähigkeit aus. Digitale Tools wiederum helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem, Instandhaltungsmaßnahmen präzise vorherzusagen.

Aber auch im Bereich Forschung und Entwicklung zeigt die Digitalisierung neue Möglichkeiten auf, um Innovationen künftig noch schneller im Markt zu positionieren. High Performance Computing konsequent zu fördern, so lautet eines der Ziele, das Covestro zusammen mit Partnern wie der RWTH Aachen verfolgt. Komplexe Forschungs- und Entwicklungsprozesse sollen hiermit schneller abgeschlossen, Versuchsreihen mit höherem Umfang am Computer simuliert werden. Das wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Denn Energie- und Materialverbrauch können reduziert werden. Und auch die Kunden profitieren. Covestro kann zum Beispiel durch die computergestützte Simulation von Versuchsreihen Produkte mit speziellen Eigenschaften gezielt und effizient entwickeln. So ist es dem Unternehmen möglich, Wünsche nach maßgeschneiderten Produkten noch besser zu erfüllen.

Digitalisierung: Covestro sieht in der digitalen Forschung und Entwicklung ein überdurchschnittliches Wertschöpfungspotenzial und baut diesen Bereich schon seit 2016 konsequent aus.

Mehr über Digitalisierung bei Covestro gibt es online

Covestro hat 2020 begonnen, sich auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten. Auch mit der Zielsetzung, zur gestaltenden Kraft für die gesamte Kunststoffindustrie zu werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf:
https://www.covestro.com/de/sustainability/what-drives-us/circular-economy

Sie besitzen Expertise im Bereich der Digitalisierung und IT ist Ihr Fachgebiet? Dann schauen Sie doch mal online im Karrierebereich von Covestro vorbei:
https://www.career.covestro.de/professionals