Infraserv Knapsack verzeichnet Rekordjahr und will 2017 weiter wachsen

Geschäftsleitung Infraserv Knapsack: Dr. Clemens Mittelviefhaus und Ralf Müller

Der Chemiepark Knapsack ist ein wirtschaftlich stabiler Chemiepark, der nicht zuletzt auch durch die regelmäßigen Investitionen der Standortunternehmen kontinuierlich wächst und dieses Wachstum auch 2017 konsequent fortsetzen möchte. Ein gutes Beispiel für diesen Erfolg ist der Industriedienstleister Infraserv Knapsack, der mit dem Jahr 2016 einmal mehr das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte geschrieben hat.

„Die Unternehmen hier am Standort Knapsack sowie in der Region sollen vom kontinuierlichen Ausbau unserer Service‐Leistungen profitieren“, sagt Dr. Clemens Mittelviefhaus, Geschäftsleitung Infraserv Knapsack, und ergänzt: „Es ist kein Geheimnis, dass insbesondere der Zeitfaktor heute häufig entscheidend ist, um maximal kosteneffizient arbeiten zu können. Service‐Leistungen aus einer Hand, Kundennähe und der Ausbau regionaler Kompetenzen sind dabei zunehmend wichtig – die PAT‐Werkstatt ist vor diesem Hintergrund ein weiteres ausgesprochen positives Signal für Infraserv Knapsack, den Standort Chemiepark Knapsack und die ganze Region.“

Klare Vision „Null Unfälle 2020“ und Ausblick 2017
Auf einem sehr guten Weg ist Infraserv Knapsack auch beim Thema Arbeitssicherheit. Hier ist nicht zuletzt die positive Entwicklung der Initiative „PaulienePlus“ maßgeblich. Das Programm für verhaltensorientierten Arbeitsschutz hat die klare Vision „Null Unfälle 2020“. Ralf Müller: „Wir fordern unsere Mitarbeiter immer wieder auf, auf sich und ihre Kollegen zu achten. Unsere Mitarbeiter sollten sich niemals zwischen Sicherheit und Umsatz entscheiden müssen – und falls doch, immer die Sicherheit wählen. Hier haben sie unsere volle Unterstützung und Rückendeckung."

Für 2017 plant Infraserv Knapsack eine Steigerung des Umsatzes auf 197 Millionen Euro und damit die Fortschreibung der derzeitigen Erfolgsgeschichte. Dabei soll der Dienstleistungsumsatz 2017 auf annähernd 120 Millionen Euro erhöht werden. Hierfür werden in diesem Jahr weitere 60 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Ein zentrales Thema wird erneut die Weiterentwicklung der Werkstätten in Leverkusen, Duisburg, Dormagen und Uerdingen sein. Mittelviefhaus: „Wir haben dort die ursprünglichen Planungen übertroffen und erleben derzeit eine Welle des Zuspruchs. Trotzdem sehen wir noch enorme Entwicklungspotenziale und Wachstumsfelder.