Evonik ernennt Dr. Max Preisenberger zum neuen Leiter des Geschäftsgebiets Catalysts

Sanjeev Taneja geht in den Ruhestand

Dr. Max Preisenberger zum neuen Leiter des Geschäftsgebiets Catalysts bei Evonik ernannt

Evonik hat Dr. Max Preisenberger zum neuen Leiter des Geschäftsgebiets Catalysts ernannt. Er war bisher für Finanzen und Strategie im Geschäftsbereich Specialty Additives verantwortlich war. Nun folgt er auf Sanjeev Taneja, der in den Ruhestand gegangen ist. Mit neuartigen und nachhaltigen Katalysatorprodukten für die chemische Industrie ist Evonik in der Katalysator- und Adsorptionsmittelindustrie weltweit tätig. In seiner neuen Position als Leiter des Geschäftsgebiets Katalysatoren und Adsorbentien von Evonik wird Dr. Preisenberger für eine wachstumsorientierte Strategie und die globale Geschäftsentwicklung verantwortlich sein.

Der studierte Chemiker und Wirtschaftswissenschaftler bringt einen reichen Erfahrungsschatz aus zwei Jahrzehnten Tätigkeit im gesamten Evonik-Konzern mit, darunter in allen drei Wachstumsbereichen: Smart Materials, Nutrition & Care und Specialty Additives. Dr. Preisenberger hat an der Technischen Universität München in Chemie promoviert und zusätzlich ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolviert. Seine berufliche Laufbahn bei Evonik begann im Jahr 2000. Er war in verschiedenen Positionen in den Bereichen Marketing, Controlling sowie Forschung & Entwicklung und Anwendungstechnik in Deutschland, Frankreich und den USA tätig. Max Preisenberger ist verheiratet, hat vier Kinder und widmet sich in seiner Freizeit gerne der klassischen Musik und Opernbesuchen.

Schwerpunkt ist die Umsetzung der Wachstumsstrategie

Zu seiner Ernennung sagt Dr. Preisenberger: „Es ist mir eine Ehre, zum Leiter des Geschäftsgebiets Catalysts mit seiner beeindruckenden globalen Präsenz und seinem starken Portfolio ernannt zu werden und ich freue mich darauf, auf Sanjeevs starkem Erbe aufzubauen. Wir sind führend in der Branche, und mein Ziel ist es, diesen Weg fortzusetzen und unsere ehrgeizige Wachstumsagenda bis 2024 und darüber hinaus zu erfüllen. Da 80 Prozent der chemischen Produkte mit Hilfe katalytischer Verfahren hergestellt werden, sind Katalysatoren ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor in der Branche und unser Motto 'global denken, lokal handeln' bietet uns eine solide Grundlage für diesen Weg."

Evonik treibt Sustainable Aviation Fuel für CO2-neutrale Luftfahrtindustrie voran

Beispiele hierfür sind die neue Alkoxid-Anlage in Singapur, die bis Ende 2024 zusätzliche Kapazitäten für den asiatischen Raum bereitstellen wird, sowie die Bemühungen des Unternehmens im Bereich Sustainable Aviation Fuel (SAF), um die Luftfahrtindustrie bei der CO2-Neutralität zu unterstützen.