Infraserv Logistics baut für neues Gefahrgutlager auf die SAP-Softwarelösung von Körber

Neues Gefahrstofflager im Industriepark Höchst

Im Sinne einer vereinfachten Gefahrgutabwicklung vertraut Infraserv Logistics auf die vollumfassende SAP-Lösung des Supply-Chain-Technologieexperten Körber. Der Anbieter von logistischen Komplettlösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie wird in seinem neuen Gefahrstofflager im Industriepark Höchst künftig von einer speziell von Körber konfigurierten Version des SAP Extended Warehouse Management (kurz SAP EWM) profitieren.

Dies ist Teil eines sechsphasigen Projekts, in dem auch die manuellen Lager in Höchst, Fechenheim und Gersthofen sowie das automatisierte Hochregallager in Höchst auf die neue Software umgestellt werden. Bereits seit 2006 hat Infraserv Logistics mit Körber diverse Projekte erfolgreich durchgeführt, weshalb der Supply-Chain-Technologieexperte bestens mit den Prozessen des Full-Service-Providers vertraut ist. Somit ändern sich für Infraserv Logistics weder Prozesse noch Schnittstellen und die Umstellung kann ohne Störung des Tagesablaufs durchgeführt werden. Im Zuge des Neubaus im Industriepark Höchst investiert der Logistiker in neue, zukunftsfähige Software, die nahtlos in das SAP „S/4HANA“-System integriert werden kann. Mit dieser Entscheidung profitiert Infraserv Logistics von einer homogenen Systemlandschaft und einer Lösung aus einer Hand.

Infraserv Logistics gewinnt höhere Prozess- und Bestandstransparenz

Thorsten Gehret, ProjektIeiter bei Infraserv Logistics, führt zur Zusammenarbeit aus: „Mit dem Ausbau unserer Lager kam die Entscheidung, unser System zu harmonisieren und zukünftig alle Prozesse über SAP EWM zu steuern. Somit gelingt es uns, Prozess- und Bestandstransparenz zu erhöhen und Schnittstellen zu reduzieren. Zudem können wir weitere wertschöpfende Zusatzleistungen für unsere Kunden erbringen.“

Verbesserte Integration in die Anlagentechnik

Ergänzend zur Implementierung des SAP EWM integriert Körber eigens entwickelte gewinnbringende Add-Ons in das System. Mit dem Gefahrstoff- und Gefahrgut-Management, einem Staplerleitsystem sowie einem Portal-Framework mit SAP Fiori erweitert wird die Systemlandschaft von Infraserv Logistics ergänzt. Die SAP-Komplettlösung ermöglicht eine verbesserte Integration in die Anlagentechnik sowie ein hohes Maß an Digitalisierung. SAP EWM kann flexibel erweitert werden und ist damit schon heute den steigenden Anforderungen des Marktes gewachsen.

Körber setzt auf langfristige Partnerschaften

Karl-Heinz Kern, CEO von Körber Supply Chain Consulting, fügt hinzu: „Unser Fokus liegt auf langfristigen Partnerschaften, die unsere Kunden bei ihrem Wachstum begleiten. Mit der kundenspezifischen Anpassung von SAP EWM und Integration in die bestehende Systemlandschaft schaffen wir eine Plattform, die problemlos mit ehrgeizigen Zielen mithalten kann. Durch unsere zukunftsfähige Lösung profitiert Infraserv Logistics von optimaler Effizienz.“