"Science4Life" Businessplan-Wettbewerb 2020 verlängert Einsendeschluss

Bei der Abschlussprämierung im September werden die besten Businesspläne mit Preisgeld von insgesamt 67.500 Euro ausgezeichnet

Noch bis 8. Mai 2020 haben Gründerteams aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie die Möglichkeit, ihre Businesspläne beim "Science4Life" Businessplan-Wettbewerb einzureichen und von wertvollem Expertenwissen zu profitieren. Der Businessplan ist das wichtigste Dokument, um alle Bereiche seiner Unternehmensgründung genau zu durchdenken und mit einer strategischen Planung Geldgeber von sich zu überzeugen. Allerdings gelingt das nur, wenn der Businessplan professionell aufgebaut ist und alle relevanten Informationen enthält. Beim "Science4Life" Businessplan-Wettbewerb bekommen Gründerteams Zugang zu einem exklusiven Netzwerk mit über 300 Branchen-Experten, die bei der Ausarbeitung des Businessplans unterstützen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Krise wurde der Einsendeschluss für die Businessplanphase jetzt verlängert. Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie haben noch bis zum 8. Mai 2020 die Chance, ihre Businesspläne online einzureichen. Beim "Science4Life" Venture Cup und "Science4Life" Energy Cup erhält jedes Gründerteam nach der Einreichung von den "Science4Life" Experten ein ausführliches schriftliches Feedback, aus dem die Stärken und Schwächen ihres Geschäftsvorhabens hervorgehen. Die fünf Finalisten des "Science4Life" Venture Cup und die drei Finalisten des "Science4Life" Energy Cup werden außerdem zu den "Science4Life" Academy-Days der Businessplanphase eingeladen. Gemeinsam mit Branchen-Experten wird das Geschäftsvorhaben noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Die Teams werden bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells durch individuelles Coaching unterstützt und durch professionelles Training auf die abschließende Präsentation vor der Experten-Jury vorbereitet. Bei der Abschlussprämierung, die im September stattfinden wird, werden die besten Geschäftsideen mit einem Preisgeld von insgesamt 67.500 Euro ausgezeichnet.
 

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