Schneider Electric engagiert sich als Partner der Wage Indicator Foundation für faire Löhne

Schneider Electric verpflichtet sich zu fairen und existenzsichernden Löhnen

Bereits seit vielen Jahren richtet der Technologiekonzern Schneider Electric sein unternehmerisches Handeln konsequent an ESG-Kriterien aus - also an den Prinzipien nachhaltigen und sozialen Wirtschaftens. Passend dazu ist das Unternehmen mit 150.000 Mitarbeitenden nun eine dreijährige Partnerschaft mit der unabhängigen Non-Profit-Organisation Wage Indicator Foundation eingegangen. Die im Jahr 2000 gegründete Stiftung setzt sich weltweit für die Einführung sogenannter „Living Wages“, also existenzsichernder Löhne, ein und stellt dafür ab dem 01. Mai 2024 eine öffentlich zugängliche Referenzdatenbank mit Arbeitsmarktinformationen zur Lohnpraxis in 165 Ländern zur Verfügung. 

Im Gegensatz zu Mindestlöhnen sind existenzsichernde Löhne keine gesetzlichen Vorgaben, sondern Löhne, die die Grundbedürfnisse von Familien decken und einen angemessenen Lebensstandard ermöglichen. Mit seiner Datenbank unterstützt Wage Indicator Unternehmen wie Schneider Electric dabei, solche Löhne weltweit zu sichern. „In einer Welt, in der schätzungsweise einer von drei Arbeitnehmenden - oder eine Milliarde Menschen - weniger verdient, als er für einen angemessenen Lebensstandard benötigt, sollte ein existenzsichernder Lohn ein grundlegendes Menschenrecht sein“, sagt Gilles Vermot Desroches, Senior Vice President, Corporate Citizenship and Institutional Affairs bei Schneider Electric. „Als Unternehmen, das in mehr als 100 Ländern tätig ist, spiegelt sich diese Überzeugung in unserem Engagement für die WageIndicator Foundation wider, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Informationen über existenzsichernde Löhne für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zugänglich zu machen.“

Erneute Zertifizierung von Schneider Electric durch das Fair Wage Network im April 2024.

Seit dem Jahr 2021 ist Schneider Electric Schirmherr der Initiative für menschenwürdige Arbeit des Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC) und hat sich den Zielen der UNGC-Initiative Forward Faster verpflichtet. Damit will das Unternehmen sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden mindestens einen existenzsichernden Lohn erhalten. In Anerkennung dieser Bemühungen wurde der Hersteller im April 2024 zum zweiten Mal in Folge vom Fair Wage Network zertifiziert. Die Richtlinien zur Menschenrechtspolitik und der Verhaltenskodex von Schneider Electric unterstreichen zudem das Engagement des Unternehmens für eine gerechtere Gesellschaft. Das Engagement von Schneider Electric für existenzsichernde Löhne spiegelt sich nicht nur in internen Richtlinien wider, sondern erstreckt sich auch auf externe Partner. Im Rahmen seines globalen Nachhaltigkeitsprogramms (Sustainability Impact Program | SSI) hat das Unternehmen festgelegt, dass alle strategischen Zulieferer bis 2025 menschenwürdige Arbeit für ihre Beschäftigten sicherstellen müssen, einschließlich der Verpflichtung, existenzsichernde Löhne in ihre Richtlinien aufzunehmen.
 

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