BASF hat die Erweiterung des Innovation Campus Shanghai eingeweiht, die zwei neue Laborgebäude für Forschung und Entwicklung umfasst. Damit hat das Unternehmen seit 2012 insgesamt 280 Millionen Euro in den Standort in China investiert, um Kunden in China und ganz Asien besser zu unterstützen. „Unsere Kunden sind heute mehr denn je auf der Suche nach innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft. Durch den Ausbau des BASF Innovation Campus Shanghai können wir noch schneller auf ihre wachsenden Bedürfnisse und Anforderungen in den Märkten in China und in ganz Asien reagieren. Innovation ist ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit und Wachstum, und sie ist der Schlüssel zu unserem Erfolg“, sagt Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands bei BASF und Chief Technology Officer.
Der Innovation Campus Shanghai wurde 2012 eröffnet und ist der größte F&E-Standort der BASF in Asien. Mit zwei Erweiterungen in den Jahren 2015 und 2019 hat er seine Rolle als Entwicklungszentrum für BASF und Partner in der Region weiter ausgebaut. „Die Erweiterung des BASF Innovation Campus Shanghai ist ein weiterer Meilenstein für unsere Präsenz in Greater China, dem größten Chemiemarkt der Welt. Wir investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Damit wollen wir unsere lokalen Kapazitäten ausbauen und gemeinsam mit unseren Kunden in China neue Produkte entwickeln, insbesondere in schnell wachsenden Sektoren wie der Elektromobilität, Advanced Manufacturing, also innovativen Fertigungstechnologien, und den erneuerbaren Energien“, sagt Dr. Jeffrey Lou, President und Chairman BASF Greater China.
„Wir verbessern und entwickeln unsere Kompetenzen in Forschung und Entwicklung in Asien kontinuierlich weiter. Damit erfüllen wir die sich verändernden Bedürfnisse unserer Kunden in Asien und in den anderen Regionen“, sagt Dr. Detlef Kratz, President der Einheit Group Research der BASF. Er ergänzt, dass mit der weiteren Investition in den Campus der Wandel der chemischen Industrie hin zu mehr Nachhaltigkeit mit nachhaltigen Lösungen beschleunigt werden soll, die gleichermaßen für Industrie und Gesellschaft von Nutzen sind. Die Erweiterung umfasst zwei F&E-Gebäude mit neuen Einrichtungen und Laboren, um chemische Forschungsprojekte voranzutreiben und neue nachhaltige Lösungen zu entwickeln: