Auf Wachstumskurs: Infraserv Knapsack zählt zu führenden Unternehmen für Industriedienstleistungen

Clemens Mittelviefhaus Infraserv Knapsack

Infraserv Knapsack zählt weiterhin zu den führenden Unternehmen im Bereich Industriedienstleistungen. Als Dienstleister für die Planung, den Bau und Betrieb von Anlagen und Standorten belegte das Unternehmen wie bereits im Vorjahr Platz zehn im Ranking der Lünendonk-Studie „Führende Industrieservice-Unternehmen in Deutschland 2017“.

Dieser nachhaltige Erfolg ist unter anderem ein Resultat der konsequent umgesetzten Unternehmensstrategie, wie Dr. Clemens Mittelviefhaus, Geschäftsleitung Infraserv Knapsack betont: „Wir haben auch 2016 unseren Wachstumskurs der vergangenen Jahre erfolgreich fortgesetzt. Getragen wird dieser ganz wesentlich durch die Leistungen unserer qualifizierten, engagierten Mitarbeiter. Und diese Leistungen werden von unseren Kunden auch wahrgenommen.“ Der Industrieparkbetreiber zählt nicht nur zu den wenigen Unternehmen der Top 10, die sowohl bei den Umsatz- als auch bei den Mitarbeiterzahlen wachsen konnten, sondern auch zu den Unternehmen mit den größten Pro-Kopf-Umsätzen aller Studienteilnehmer.

Auch für die Zukunft zeigt sich Mittelviefhaus optimistisch: „Die Bewegungen in unseren Märkten, die wir insbesondere in der Chemie derzeit feststellen, bieten uns weitere gute Chancen für zukünftiges Wachstum: wir sind sehr optimistisch.“ Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren seine Präsenzen kontinuierlich ausgebaut und ist neben dem Hauptsitz in Hürth-Knapsack unter anderem mit Standorten in Köln, Leverkusen und Duisburg vertreten. „Unsere Kunden schätzen diese Nähe. Sie ist zusammen mit unserem umfassenden Dienstleistungsangebot und der langjährigen Erfahrung in der chemischen Industrie ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb“, so Mittelviefhaus.
In der Branche herrscht insgesamt eine gute Stimmung, wie erste Ergebnisse der Studie zeigen. Ähnlich wie Infraserv Knapsack gehen auch die anderen befragten Unternehmen von steigenden Umsätzen aus. Dies liegt zum einen daran, dass die Befragten weniger Einschränkungen durch die Energiewende erwarten. Gleichzeitig geben Kunden häufiger Dienstleistungen an externe Anbieter ab, die sie vorher selbst übernommen haben. Als große Herausforderung nehmen die Unternehmen laut der Studie den zunehmenden Mangel an qualifizierten Fach- und Servicekräften war.

Über die Studienkriterien
Das Marktforschungsinstitut Lünendonk analysiert seit 2008 den Markt für Industrieservice-Unternehmen. Die Studie „Führende Industrieservice-Unternehmen in Deutschland“ listet einmal jährlich die nach Inlandsumsatz führenden Unternehmen für Industrieservices auf. Für die Studie wurden in diesem Jahr 36 Dienstleister der Branche befragt. Um in der Studie berücksichtigt zu werden, müssen Unternehmen mehr als 50 Prozent ihres Inlandsumsatzes mit klassischen Industrieservices, wie Diagnose, Inspektion, Instandsetzung oder Wartung erbracht haben und mindestens zwei Drittel ihres Umsatzes über externe Aufträge generieren. OEMs (Original Equipment Manufacturer) sowie reine Industrieparks und Kraftwerk-Services sind ausgeschlossen.